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10.2   Programm-Optionen

Menü: <Extras – Programm-Optionen>

Die hier beschriebenen Optionen können je nach Version des Programms variieren.

 

Nach dem Aufruf der Programm-Optionen erscheint ein Fenster mit mehreren Registerkarten. Durch Mausklick auf die Register werden die einzelnen Karten sichtbar.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Anzahl Frequenz-Nachkommastellen:

Festlegung, wieviel Stellen nach dem Komma für die Frequenz reserviert werden. Danach richtet sich die QSO-Eingabemaske, die Logbuchliste und der Labeldruck.

 

Standort-Locator:

Diese Einstellung ist zur Berechnung der Entfernung zur Gegenstation und zur Anzeige des eigenen Standortes auf der Karte notwendig.

 

Differenz UTC-Computerzeit:

Beachten Sie, daß Computer sich zur Sommerzeit oft automatisch auf die Sommerzeit umstellen. In diesem Fall muß der Wert hier geändert werden.

 

Differenz Local-Computerzeit:

Läßt man den Computer in UTC-Zeit laufen, kann man hier eingeben, wieviel Stunden Abstand zwischen der Localzeit und der Computerzeit sind.

 

Flagge in der QSO-Eingabe:

Ist diese Option aktiviert, so wird die Flagge im kleinen Infofenster unterhalb der QSO-Eingabemaske animiert. Bei sehr langsamen Rechnern sollte diese Funktion ausgeschaltet werden.

 

Position auf der Karte:

Ist diese Option aktiviert, so erscheint bei der Standortanzeige in den Karten anstatt eines Kreises eine Gruppe von Kreisen, die von innen nach außen ihre Farbe wechseln und damit das Erkennen des Standortes erleichtern. Bei sehr langsamen Rechnern sollte diese Funktion ausgeschaltet werden.

 

CW-Ton:

Bei Start des Programms wird das Rufzeichen in CW über die Lautsprecher ausgegeben. Auch bei bestimmten Hinweismeldungen im Programm erfolgt CW-Ausgabe. Da der Rechner beim Start des Programms oft stark beschäftigt ist, kann es sein, daß die CW-Ausgabe verzerrt klingt. Auch kann es zu Konflikten mit der Soundkarte kommen. Dann sollte diese Option abgeschaltet werden.

 

Festland mit Untergrundschattierung:

Auf den Karten wird das Festland mit einem Schatten unterlegt. Bei sehr langsamen Rechnern sollte diese Funktion ausgeschaltet werden.

 

Flaggen in der Logbuchliste anzeigen:

In der Logbuchliste wird in der ersten Spalte die Flagge des DXCC angezeigt, das zum QSO gehört. Bei QSO, die aufgrund anderer Einstellungen keinem DXCC zugeordnet werden, bleibt das Feld leer. Bei sehr langsamen Rechnern sollte diese Funktion ausgeschaltet werden.

 

Hauptmenü animieren:

Ist diese Option aktiviert, so werden die Untermenüs im Hauptmenü aufgescrollt, andernfalls aufgeklappt. Bei sehr langsamen Rechnern sollte diese Funktion ausgeschaltet werden.

 

Letzte Einstellungen speichern:

Beim Verlassen der QSO-Eingabe wird die Fenstereinteilung (Log, Lg & Karte, Log & Sat etc) gespeichert. Im Kartenmodul werden die aktuellen Einstellungen gespeichert, die beim Verlassen des Kartenfensters aktiv sind. Das führt u.U. dazu, daß sich der Aufbau des Fensters bei langsamen Rechnern verzögert. Wird diese Option deaktiviert, so startet die QSO-Eingabe immer mit Flagge im kleinen Infofenster und vollem Log unten. Das Kartenmodul startet dann immer mit politischer Ansicht ohne weitere Extras.

 

Pfad Callbook.exe:

Wenn Sie während der QSO-Eingabe die Informationen zur Gegenstation, die sich auf der Callbook-CD befinden, einsehen wollen, so müssen Sie hier angeben, wo sich die Datei Callbook.exe befindet.

 

HAM Label:

HAM Label ist ein professionelles Win32-Labeldruckprogramm von ARCOMM. Es bietet über die Funktionen von HAM Office hinaus eine Vielzahl weiterer Gestaltungsmöglichkeiten. Besitzer von HAM Label können hier einstellen, daß Sie das Programm weiterhin nutzen wollen. HAM Office greift dann beim Labeldruck auf die Datenbanken von HAM Label zu. Man kann dann sowohl von HAM Label als auch von HAM Office aus Label oder Karten gestalten und ausdrucken.

 

Autobackup-Funktion:

Diese Funktion ist weiter oben beschrieben Möchte man zum Programmende nicht jedesmal gefragt werden, ob das Autobackup durchgeführt werden soll, so aktiviert man hier die entsprechende Option.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Legen Sie hier die Farben der Listen und Eingabefenster fest. Betätigen Sie den rechten Schalter, um zur Farbfestlegung für die Karten zu gelangen.

 

Diese Eingabemaske gestattet es festzulegen, bei welchem Suffix das QSO nicht in der Statistik gezählt werden soll. Voreingestellt sind die allgemeinen Diplomregelungen. Ein deaktiviertes Feld in der Zeile MM und der Spalte DXCC bedeutet, dass bei einem QSO mit dem Call-Suffix MM kein DXCC eingetragen wird und dieses QSO somit nicht in der Statistik erscheint. Nutzen Sie weitere eigene Suffixe, die das Programm automatisch als Landeskenner erkennt, es aber nicht sind, so müssen Sie diese hier eintragen.

 

 

 

In diesem Fenster der Programm-Optionen können Sie persönliche Angaben eintragen, die beim Label- oder Kartedruck auf Ihrer QSL-Karte erscheinen sollen. Dazu müssen die entsprechenden Platzhalter auf dem Label positioniert sein. Bei den Karten-Vorlagen im Labeldruck-Modul ist das der Fall.

 

 

 

 

 

  

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